Urlaub in Island im Winter ist anders: auf den ersten Blick karg, dunkel, mystisch … und dann verzaubert die kleine Insel im Nordatlantik mit verschneiter Landschaft, eisverhangenen Wasserfällen und tanzenden Nordlichtern am Himmel.
Während früher die Menschen den tanzenden Himmelslichtern skeptisch oder sogar ängstlich gegenüberstanden, kommen heute Reisende aus der ganzen Welt im Winter auf die Nordhalbkugel, um das faszinierende Schauspiel am Nachthimmel zu erleben.
Der Winter in Island empfängt die Besucher mit kurzen Tagen und langen Dämmerungszeiten. Ein häufiger Wechsel zwischen mildem, sonnigem Wetter und aufregenden Schneestürmen, sowie das Erscheinen von Nordlichtern verwandeln das Land in ein ganz besonderes Reiseziel. Rechnen Sie mit allem! Windstille Tage können mit Sturmwetter Hand in Hand gehen. Mit der richtigen Kleidung im Gepäck wappnen Sie sich für alle Wetterlagen.
Trotz der relativ milden Winterzeit sollte man in diesen Monaten nicht die Straßenverhältnisse unterschätzen. Aus freien Fahrbahnen können innerhalb weniger Stunden schnee- und eisbedeckte Straßen entstehen. Erkundigen Sie sich vor Ihren Ausflügen nach den Wetter- und Straßenverhältnissen in Ihrem Hotel oder direkt beim Straßenamt. In den Monaten Oktober bis April empfehlen wir Ihnen für Ausflüge ins Umland ein Allradfahrzeug zu mieten. Die Hauptstraßen werden regelmäßig geräumt, doch können kleinere Nebenstraßen schwerer befahrbar sein.
Das winterliche Wetter kann sich von vielen verschiedenen Facetten zeigen. Umso schöner ist es, wenn Sie bereits bei der Planung die besten Unternehmungen kennen.
Polarlichter werden durch Sonnenwinde verursacht. Die Nächte müssen dunkel und klar genug sein, damit wir dieses beeindruckende Schauspiel überhaupt sehen können. Die beste Zeit auf Island liegt zwischen September und März.
Die tosenden Wasserfälle stürzen im Winter zwischen Eiszapfen in die Tiefe. Auch im Süden führen die Wasserfälle Skógafoss und Seljalandsfoss ihr Wasser oft hinter einem blau-weiß schimmernden Eisvorhang und bilden riesige Eiszapfen.
Eishöhlen und Gletscherabendteuer kann man im Winter am besten an der Südküste erleben, egal ob auf Super Jeep Tour zum Katla oder eine Gletscherwanderung am Vatnajökull. Bei klarer Sicht kann man die Gletscher Mýrdalsjökull und Eyjafjallajökull erblicken.
Wer nicht direkt am Ferienhaus einen Hotpot hat, für den lohnt es, eine kurze Wanderung zu den heißen Quellen Reykjadalur zu unternehmen oder die berühmte Blaue Lagune zu besuchen.
Island hat eine besondere Kultur im Winter. Im Advent werden die isländischen Kinder von den 13 Jólasveinar besucht und im Februar wird das traditionelle Fest 'Þorrablót' gefeiert.
Polarlichter werden durch Sonnenwinde verursacht. Die Nächte müssen dunkel und klar genug sein, damit wir dieses beeindruckende Schauspiel überhaupt sehen können. Die beste Zeit auf Island liegt zwischen September und März.
Die tosenden Wasserfälle stürzen im Winter zwischen Eiszapfen in die Tiefe. Auch im Süden führen die Wasserfälle Skógafoss und Seljalandsfoss ihr Wasser oft hinter einem blau-weiß schimmernden Eisvorhang und bilden riesige Eiszapfen.
Eishöhlen und Gletscherabendteuer kann man im Winter am besten an der Südküste erleben, egal ob auf Super Jeep Tour zum Katla oder eine Gletscherwanderung am Vatnajökull. Bei klarer Sicht kann man die Gletscher Mýrdalsjökull und Eyjafjallajökull erblicken.
Wer nicht direkt am Ferienhaus einen Hotpot hat, für den lohnt es, eine kurze Wanderung zu den heißen Quellen Reykjadalur zu unternehmen oder die berühmte Blaue Lagune zu besuchen.
Island hat eine besondere Kultur im Winter. Im Advent werden die isländischen Kinder von den 13 Jólasveinar besucht und im Februar wird das traditionelle Fest 'Þorrablót' gefeiert.
Planen Sie keine langen Wanderungen in abgelegenen Gebieten. In den Wintermonaten ändern sich die Wetterbedingungen schneller und intensiver als im Sommer. Zudem sollte man niemals (!) die Warnhinweise der Einheimischen und vor allem der isländischen Behörden (Wetterdienste und Straßenwacht) ignorieren. Regenschirme, Jeans und wasserdurchlässige Schuhe können Sie getrost zu hause lassen.
Fordern Sie Ihr persönliches Angebot an und
lassen Sie sich von unserem Experten-Team beraten!
Weihnachten in Skandinavien und vor allem in Island ist nicht nur aufgrund der winterlichen Landschaft ein Erlebnis. 13 Weihnachtsmänner, Milchreis mit Mandel, geräuchertes Lammfleisch, Lieder, Tanz, Musik: Eine Katla-Mitarbeiterin hat uns erzählt, welche Bräuche und Traditionen das isländische Weihnachten so besonders machen.
Island im Winter ist magisch – Katla Travel empfiehlt Erlebnisse wie Nordlichter beobachten, in heißen Quellen wie der Sky Lagoon baden oder Geysire, Gletscher und vereiste Wasserfälle entlang der Südküste entdecken. Auch Silvester in Reykjavík ist ein ganz besonderes Highlight.
Die Wintersaison in Island beginnt im Oktober und reicht bis in den April. In dieser Zeit bietet Katla Travel speziell abgestimmte Mietwagenreisen und Ferienhausurlaube mit besten Chancen auf Polarlichter, winterliche Landschaften und authentische Ruhe fernab des Trubels.
Nein – auch im Winter gibt es Tageslicht. In Reykjavík beträgt die Tageslänge im Dezember etwa 4–5 Stunden, mit langen Dämmerungsphasen davor und danach. Diese Lichtstimmung schafft einzigartige Bilder. Katla Travel plant Ihre Reiseroute so, dass Sie das Tageslicht optimal nutzen können.
Der Winter in Island ist abwechslungsreich: milde Temperaturen um 0 °C, aber wechselhaft – von Sonne über Schneesturm bis zu Regen. Katla Travel empfiehlt warme Kleidung im Zwiebellook, wetterfeste Ausrüstung und bei Mietwagenreisen ein Allradfahrzeug. So sind Sie für alles gewappnet.
Die vorgeschlagenen Reisen sind langbewährte Klassiker, die wir über die Jahre stets angepasst haben. Sollte Ihre Wunschroute nicht dabei sein, so kontaktieren Sie uns für Ihre ganz persönliche Reiseberatung mit einer unserer Island-Experten/innen!